Förderkriterien
Was wir fördern
Der Innovationsfonds für multimedialen Journalismus unterstützt Projekte, die wissenschaftlich fundiert, digital innovativ und redaktionell verankert sind.
Förderberechtigt sind Journalist:innen in der Schweiz, die gesellschaftlich relevante Themen recherchieren, sie mit wissenschaftlicher Expertise untermauern und gemeinsam mit Designer:innen und Entwickler:innen neue, publizistisch tragfähige multimediale Formate entwickeln. Innovative Medienprojekte, die bereits vom JournaFONDS unterstützt werden, sind besonders willkommen.
Das Förderbudget des Innovationsfonds deckt die Lohnkosten der Teammitglieder sowie die Produktionskosten. Es wird erwartet, dass sich die Redaktionen finanziell beteiligen, insbesondere am Programmierungs- bzw. IT-Aufwand.
Unsere Förderung erfolgt in zwei Phasen – von der Pilotierung bis zur Skalierung erfolgreicher Formate.
Mit einer Anschubfinanzierung unterstützen wir journalistische Beiträge, die:
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relevante (Alltags-) Themen aufgreifen und wissenschaflich fundiert und/oder im Austausch mit Expert:innen behandeln; durch eine Open-Access-Publikation in einem Schweizer Online-oder Print-Medium ein breites Publikum erreichen;
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von der Redaktion mitgetragen werden und helfen, multimediales Arbeiten strukturell zu verankern – etwa durch interdisziplinäre Teams und neue Workflows;
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einen messbaren Impact erzielen, z. B. über Page Views, Click Rate, Engaged Minutes, Reading Time und Conversion;
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Mobile- und Social-Media-Formate von Anfang an mitdenken;
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analytischen und konstruktiven Journalismus verbinden – im Sinne von «Solution Journalism».
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Dein Format hat sich bewährt und soll dauerhaft im Redaktionsalltag verankert werden?
In einer zweiten Förderphase unterstützen wir die nachhaltige Skalierung erfolgreicher Projekte – gemeinsam mit den Redaktionen.
Voraussetzung:
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Das Projekt wurde erfolgreich pilotiert.
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Die Redaktion beteiligt sich mit mindestens 50 % an den Skalierungskosten.
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